Randhartinger, B.

TitleOpusPublisherPlaceDate
September und October 1856.
2 Lieder. (Der Troubadour. Wenn sich zwei Herzen scheiden.)SpinaWienJuni 1854.
Am Strome, v. G. Treumund, f. Sopran (od. Ten.)SpinaWienMai 1852.
Andenken an London. Ständchen (The Serenade). Gedicht v. Uhland. Op. 46. (Was wecken aus dem Schlummer)46Mai 1842.
Andenken an London. Ständchen (The Serenade) v. Uhland f. eine Singst. m. Begl. d. Physharmonica (oder 3 Violinen u. Alt) u. d. Pfte. Op. 46, (Was wekken aus dem Schlummer mich)46Diabelli u. CoWienMai 1842.
An die Entfernte. Ged. v. Göthe112. No. 1GlögglWienApril 1861.
Auf dem St. Wolfgang-See. Op. 45, (Die Abendglocke klingt)45Juli 1841.
Auf dem St. Wolfgang-See (On the lake of St Wolfgang) f. eine Singst m. Pfte u. Physharmonica (od Melophon). Op. 45, (Die Abendglocke klingt)45Juli 1841.
Aurora-Album. Dichtungen und Bilder von Verschiedenen. Liedercompositionen von J. Herbeck, J. Hoven u. B. Randhartinger Tendler u. CoWienSeptember und October 1856.
Da Bua in da Fremd oder s’Hoamweh. (Von meini Liab’n weit.)März 1844.
Das Erkennen. Wanderlied von J.N. Vogl. Op. 49. (Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand)49WitzendorfWienDecember 1844.
Der Kobold und die Pappeln. Op. 23. (Verlass, mein Kind, den düstern Schacht – Vor den Fenstern meiner Lieben)23Diabelli u. CoWienOctober, November 1835.
Der stille Zecher. Gedicht von Rupertus. Op. 64. (Zu Köln im goldnen Helme)64WitzendorfWienApril 1845.
Des Verbannten Klage. Gedicht v. A. LicklGlögglWienDecember 1851.
Des Verbannten Klage. Gedicht von A. LicklGlögglWienNovember 1851.
Die Universität. Gedicht v. L.A. Frankl. f. eine od. zwei Singst. u. Chor (ohne Begl.)GlögglWienMai 1848.
ErinnerungBösendorferWienOctober 1871.
Heilmittel: „Wos los’st denn, liab’s Diandl“, f. 1 Singst. m. Pfte51LeuckartLeipzigApril 1878.
Heimath, Nachtreise, Traum und Widerspruch. 4 Gedichte. Op. 18. (Ich weiss nicht wo die Heimath ist, – Ich reit’ in’s finstre Land hinein, – Wenn ich auf dem Lager liege – Wenn ich durch Busch und Zweig.)18MechettiWienMai, Juni 1833.
Kuckuk. Gedicht von Rupertus (Es tönt vom Walde her so sanft)HaslingerWienNovember 1846.
Lied der Nationalgarde. Gedicht von J.F. Castelli, f. 4 MännerstimmenMüllerWienJuli 1848.
Offertorium (Quemadmodum desiderat) f. A. (od. Br.) m. Physharm. (od. Org.)GlögglWienJuli 1861.
Rastloses Wandern. Op. 26, (Die Winde sausen am Tannenhang)26MechettiWienFebruar 1837.
Schleichhändler-Chor von Rupertus, f. 4 Männerstimmen. Op. 66 (Sachte, sachte, dass Euch Niemand sieht) Partitur u. Stimmen 66GlögglWienSeptember 1845.
Schneeflöckchen am Kirchhofe. Op. 19, No. 1. (Silberflöckchen leicht und leise)19, No. 1März, April 1835.
Schweizer-Nationallied124SpinaWienNovember 1864.
Schweizer-Nationallied f. 4 Männerst. m. Pfte ad lib. Part. u. St 124SpinaWienNovember 1864.
Sehnsucht v. Zedlitz (Als mein Auge sie fand) f. eine Singstimme mit Pfte und Waldhorn od. Vclle) oder Pfte allein. Op. 20 20Artaria et CoWienMärz, April 1834.
Skolie (Mädchen entsiegelten.), f. 2 Singst. m. PfteBuchholz & DWienAugust u. September 1872.
Tiroler Schützenlied: „Von Berg und Thal herbei, herbei!“ f. Männerchor m. Pfte (ad lib.)113GrossInnsbruckMärz 1887.
Tiroler Schützenlied. Preisgekröntes Gedicht v. A. Messmer, f. Männerchor m. Pfte. Part. u. St 113GrossInnsbruckMai 1861.
Vor’m alten Mühlenhause. Gedicht v. Vogl, f. eine Singstimme m. Waldhorn (od. Vclle) u. PfteSpinaWienJuni 1852.
Wanderlied f. Tenor u. Bariton m. PfteMüllerWienMai und Juni 1849.
Wenn ich kann. Op. 27. (Ja, nun will ich dich vergessen.)27Diabelli u. CoWienMai 1838.
Why sighest thou? (Was seufzest du?) Stanzas by N. Skelly. 32d. WorkMechettiWienMärz 1840.